polit-aktivitäten


Michelle Renaud sagt 2x Ja zu den Verkehrssanierungen bei den bernisch-kantonalen Abstimmungen am 12. März 2023. Sie engagiert sich im Komitee www.verkehrssanierungen-ja.ch. Machen Sie auch mit! 

Michelle Renaud engagiert sich für die Abstimmungen am 25. September 2022 in drei verschiedenen Komitees:

(Bild: Screenshot Bauernzeitung)

Michelle Renaud kämpft in Langnau zusammen mit dem Schweizerischen Bauernverbandspräsidenten Markus Ritter (Nationalrat Die Mitte) gegen die beiden Agrar-Initiativen.

Alt Bundesrat Samuel Schmid und Michelle Renaud diskutieren über Armut.

Michelle Renaud setzt sich für armutsbetroffene und armutsbedrohte Schweizerinnen und Schweizer ein. Hier bei einem Talk mit Alt Bundesrat Samuel Schmid, Präsident der Winterhilfe Schweiz. 



Reaktion auf die nationalratswahlen 2019


"Leider hat es knapp nicht gereicht, bei den Wahlen vom 20. Oktober 2019 einen Nationalratssitz zu holen, trotzdem bin ich mit meinem persönlichen Ergebgnis zufrieden", sagt Michelle Renaud nach dem turbulenten Wahlsonntag. "Ich bin auf dem 1. Ersatz-Platz für die BDP für den Nationalrat gelandet. Sollte also jemand zurücktreten, kann ich in das eidgenössische Parlament nachrutschen", meint die 44-jährige Emmentalerin weiter. "Ich möchte mich hier an dieser Stelle ganz herzlich bei allen bedanken, die mich so tatkräftig unterstützt und gewählt haben, ohne diese Hilfe wäre ich nicht da, wo ich heute stehe. Dieses gute Resultat ist für mich ein Zeichen dafür, dass die Leute wollen, dass ich auch weiterhin in der Politik aktiv bleibe und den Nationalratssitz als mein erklärtes Ziel weiter verfolge". Nicht zufrieden ist sie hingegen mit dem Ergebnis der BDP als Ganzes. Die Bügerlich-Demokratische Partei Schweiz verliert ihre Fraktionsstärke im Nationalrat und hat nur noch drei Sitze. Diese Niederlage ist schwer zu verdauen. Ebenso verliert die BDP den Ständeratssitz. "Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die grüne Welle im Kanton Bern derart heftig wird", sagt Michelle Renaud nach dem Wahlsonntag. "Der Kanton Bern ist traditionell bürgerlich, damit hat wohl niemand gerechnet. Auch andere bürgerliche Parteien mussten Federn lassen, das tut natürlich weh", sagt die Journalistin. Trotzdem will sie "BDP-standby" bleiben. Ganz nach dem Motto: "Wer A sagt, sagt auch BDP". 

VIDEO ZU REAKTION VON MICHELLE RENAUD NACH DEN WAHLEN


Wahlportrait auf telebärn


1. August-Rede 2019


Das Video der 1. August-Rede gibt es unter GALERIE und dort unter Videos.