MICHELLE RENAUD - MITTE RECHTS
Über 20 Jahre lang beschäftigte sich Michelle Renaud als News-Journalistin mit Politik und hat im TV darüber berichtet. Die Mitte-Politikerin will sich nun selber zu wichtigen Themen äussern, Position beziehen und Verantwortung übernehmen. Als 1. Ersatz für den Nationalrat wartet sie jetzt darauf, ins Eidgenössische Parlament nachrutschen zu können. Michelle Renaud ist Gemeinderätin in Trub, Präsidentin der Die Mitte Emmental, Vorstandsmitglied der Die Mitte Kanton Bern, Vorstandsmitglied der Die Mitte Oberes Emmental. Und im Moment aktiv in drei verschiedenen Wahlteams.
Seit der Gründung der BDP Bürgerlich-Demokratischen Partei Schweiz im 2008, war für die 45-Jährige klar, dass diese Partei die richtige Wahl ist. Die BDP war in ihren Augen ideal, da sie in der Mitte steht und Raum lässt für Tendenzen und verschiedene Meinungen. Sie ist lösungsorientiert und versucht Kompromisse zu finden.
Nun, da die BDP mit der CVP fusioniert hat, wird Michelle Renaud Mitglied dieser neuen Partei "Die Mitte". Sie politisiert innerhalb der "Die Mitte" im rechten Flügel. Sie steht für die Schweizer Bevölkerung ein. Die Bernerin hat grosse Mühe damit, dass viele Schweizerinnen und Schweizer arm sind oder von der Armut bedroht sind. Sie will sich daher unter anderem auch für Jobs ü--50 einsetzen. Weiter ist die 45-Jährige gegen einen radikalen Islam. Sie wird sich stark machen für eine begrenzte Zuwanderung und eine härtere und konsequentere Asylpolitik.
Als Mutter, will sie sich für moderne und traditionelle Familien und deren Ansprüche engagieren.
Die Mitte-Politikerin Michelle Renaud wohnt seit 15 Jahren im Emmental, arbeitete aber jahrzehntelang mitten in der Stadt Bern und versteht daher sowohl die Anliegen der Landbevölkerung, wie auch die Bedürfnisse der urbanen Bevölkerung.
Warum hat sich Michelle Renaud für "Die Mitte" entschieden?
Rechts aussen wird ihr oft zu extrem und zu diktatorisch
politisiert. Zum Teil wird eine Politik gemacht, die nicht umsetzbar ist.
In anderen Parteien, wie zum Beispiel der FDP, gibt es zu viele EU-Befürworter. Die Bernerin ist weder extrem grün, noch extrem links. Sie ist nicht religiös.
Bleibt eine Partei: Die Mitte - Eine bürgerliche Politik mit sozialer Verantwortung
Michelle Renaud wurde am 27. Februar 2019 von den Delegierten der BDP Kanton Bern in Lyss offiziell als Kandidatin für den Nationalrat nominiert. Sie hat anschliessend die Wahl am 20. Oktober 2019 in den Nationalrat knapp verpasst, liegt aber nun auf dem 1. Ersatzplatz für die Mitte. Sobald also ein Platz frei wird, kann Michelle Renaud in das Eidgenössische Parlament nachrutschen.
Link Resultate:
Für Finanz-Transparenz bei Parteien und Komitees.
Gegen einen EU-Beitritt.
Für ein faires Rahmenabkommen der EU
mit der Schweiz.
Unionsbürgerrichtlinie muss explizit ausgeschlossen werden.
Für eine Verknüpfung des Rentenalters mit
der Lebenserwartung.
Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Skeptisch gegenüber «E-Voting».
Für ein Miteinander statt Gegeneinander, in Sachen «Gleichberechtigung».
Gegen steigende Krankenkassenprämien. "Ja" zur Initative "Kostenbremse im Gesundheitswesen" von der Partei "Die Mitte".
Für realistische und sozialverträgliche Klima-Ziele.
Gegen Armut in der Schweizer Bevölkerung (Für Jobs Ü-55, gegen Altersarmut und Familienarmut).
„Ja“ zum Burka-Verbot.
Gegen einen radikalen Islam.
Skeptisch gegenüber dem Migrations-Pakt.
Für eine konsequente Asyl-Politik.
Für einen Autobahnausbau.
Gegen Tempo 30 auf Hauptverkehrsachsen in Städten.