POLITISCHE SCHWERPUNKTE



Bürgerliche Politik mit sozialer Verantwortung - 

dafür steht Michelle Renaud.

 

Bürgerliche Politik bedeutet Politik für den Bürger. An erster Stelle steht der Bürger, anschliessend folgen die Politik und damit der Staat. Wann immer möglich, sollen zum Beispiel Steuergelder zurück zur Bevölkerung fliessen. Der Bürger hat oberste Priorität.

 

Soziale Verantwortung im bürgerlichen Sinne heisst: Hilfe zur Selbsthilfe. Für Michelle Renaud bedeutet soziale Verantwortung aber auch, sich Zeit zu nehmen für Menschen. Nah bei den Menschen zu sein. Ihnen zuhören und sich für deren Probleme zu interessieren. Als Gemeinderätin mit dem Ressort Gesellschaft steht Michelle Renaud seit Jahren in engem Kontakt mit der Bevölkerung und sucht jeweils konkret nach Lösungen für deren Probleme und Anliegen. Sie sieht Eins zu Eins, welche Auswirkungen die nationale Politik auf das Leben und den Alltag der Menschen hat.

 

KRANKENKASSENPRÄMIEN

Jedes Jahr steigen die Prämien, die Kosten werden für mittelständische Familien nicht selten untragbar und zu einer grossen Belastung. Michelle Renaud unterstützt die Kostenbremse-Initiative der Mitte Schweiz, welche bereits eingereicht wurde. Sämtliche involvierten Parteien müssen sich jetzt im Sinne der Bürger dafür einsetzen, dass die Kosten und damit die Prämien gesenkt werden. Laut Experten könnten heute 20% oder 6 Milliarden Franken der Kosten in der obligatorischen Grundversicherung ohne Qualitätsverlust eingespart werden. Es ist offensichtlich: Die Behörden und die Akteure im Gesundheitswesen haben versagt!

Es braucht jetzt den Druck einer Volksinitiative.

 

ENERGIE

Die Aufgabe der Politik muss auch sein, frühere Entscheidungen immer wieder zu hinterfragen und möglicherweise den aktuellen Problemen/Gegebenheiten anzupassen und nach weiteren/anderen Lösungen zu suchen. Der Ukraine-Krieg hat das Fass zum Überlaufen gebracht und deutlich aufgezeigt, dass die aktuelle Energie-Strategie gescheitert ist. Der Ball zwischen Kantonen und Bund wurde zu lange hin und her geschoben. Es braucht nun klare Anreize, um erneuerbare Energien gemäss den geltenden Gesetzen zu fördern. Wir wollen keine Diktatur, sondern Innovation. Langfristig muss das AKW-Denkverbot aufgehoben werden. Michelle Renaud mag grundsätzlich keine Denkverbote.

 

EU

Michelle Renaud sagt deutlich „Nein" zu einem EU-Beitritt. Die Schweiz soll im Sinne unseres Landes die bilateralen Beziehungen zur EU erneuern. Dabei müssen in 1. Linie das Lohnniveau und unsere Sozialwerke geschützt werden. Es braucht Verhandlungen auf Augenhöhe mit Brüssel.

 

LOBBYING

Als unabhängige Journalistin geht Michelle Renaud unvoreingenommen an ein Thema heran, um zu recherchieren und sich eine Meinung zu bilden. Einflüsse von aussen mag es zwar geben, jene werden von ihr aber grundsätzlich hinterfragt und analysiert. Es ist für Michelle Renaud unvorstellbar ein VR-Mandat inne zu haben und gleichzeitig in der passenden Kommission im Bundeshaus aktiv zu sein. Es besteht die Gefahr, dass partikulare Interessen ein zu hohes Gewicht erhalten. Nicht selten werden Vorlagen so verfälscht oder überladen und haben im schlimmsten Fall an der Urne keine Chance. Ein Video zum Thema von Michelle Renaud finden Sie hier: Video Lobbyismus

 

WIRTSCHAFT UND LANDWIRTSCHAFT

Damit die Wirtschaft und die Landwirtschaft funktionieren können, braucht es die richtigen Rahmenbedingungen. Aufgabe der Politik ist es, diese zu schaffen, bzw. zu erhalten. Bewährtes soll erhalten bleiben, Neues kann geprüft werden.

Das Motto muss sein: weniger Bürokratie und weniger Hürden, dafür mehr Eigenverantwortung und freies Handeln und Denken.

 

ARMEE    

Seit dem Ukraine-Krieg hat die Sicherheitspolitik in der Schweiz wieder an Bedeutung und Gewicht zugenommen. Wir brauchen eine starke Armee, die unser Land im Kriegsfall verteidigen kann. Dafür müssen die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt werden.